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Das Notwendige zuerst, das Wünschenswerte muss warten

Die Kommunen auch in der Verbandsgemeinde Bad Breisig sind gut beraten, sich bei allen Ausgaben auf das zu konzentrieren, was notwendig ist.

Leserbrief Bernd Lang, Mitglied des Stadtrates Bad Breisig

Im Mittelpunkt der Berichterstattung stand der aufschlussreiche Vortrag  von Prof. Martin Junkernheinrich. Es wird sich lohnen, diesen Vortrag auszuwerten, wenn die Grafiken vorliegen. Sicher ist schon jetzt: Die Kommunen auch in der Verbandsgemeinde Bad Breisig sind gut beraten, sich bei allen Ausgaben auf das zu konzentrieren, was notwendig ist, also auf das, was „Not abwendet“. Dazu gehört in Bad Breisig mit Sicherheit die Sanierung der Römer-Thermen und der Ausbau der Kindertagesstätten. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine der wichtigsten innenpolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Beides wird für unsere Stadt kein „finanzieller“ Spaziergang werden. Ganz im Gegenteil. Beide Aufgaben kosten richtig viel Geld. Deshalb bleibt denkgesetzlich für Wünsche, für hochfliegende Pläne absolut kein Raum. Der über Steuern und Abgaben eingenommene eine Euro ist nur einmal da und kann deshalb auch nur einmal ausgegeben werden. Und zwar für das, was wirklich wichtig ist. Das heißt auch im Klartext: Soll unsere Stadt im Ernst zum Verkauf anstehende Immobilien erwerben, für die sich privat niemand interessiert? Diese Frage ist nicht hypothetisch ! Es liegen bereits jetzt vier Angebote vor. Soll die Stadt wirklich leerstehende Gebäude in seine Obhut nehmen, weil der bisherige Eigentümer zu seinen Konditionen, seinen Preisvorstellungen, keinen Käufer findet ? Dann wäre die Stadt innerhalb kürzester Zeit hoffnungsvoll überfordert und finanziell völlig am Ende. Mit anderen Worten: Das Notwendige zuerst, das Wünschenswerte muss warten.

Bernd Lang, Mitglied des Stadtrates Bad Breisig.Das Notwendige zuerst, das Wünschenswerte muss warten

Im Mittelpunkt der Berichterstattung stand der aufschlussreiche Vortrag  von Prof. Martin Junkernheinrich. Es wird sich lohnen, diesen Vortrag auszuwerten, wenn die Grafiken vorliegen. Sicher ist schon jetzt: Die Kommunen auch in der Verbandsgemeinde Bad Breisig sind gut beraten, sich bei allen Ausgaben auf das zu konzentrieren, was notwendig ist, also auf das, was „Not abwendet“. Dazu gehört in Bad Breisig mit Sicherheit die Sanierung der Römer-Thermen und der Ausbau der Kindertagesstätten. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine der wichtigsten innenpolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Beides wird für unsere Stadt kein „finanzieller“ Spaziergang werden. Ganz im Gegenteil. Beide Aufgaben kosten richtig viel Geld. Deshalb bleibt denkgesetzlich für Wünsche, für hochfliegende Pläne absolut kein Raum. Der über Steuern und Abgaben eingenommene eine Euro ist nur einmal da und kann deshalb auch nur einmal ausgegeben werden. Und zwar für das, was wirklich wichtig ist. Das heißt auch im Klartext: Soll unsere Stadt im Ernst zum Verkauf anstehende Immobilien erwerben, für die sich privat niemand interessiert? Diese Frage ist nicht hypothetisch ! Es liegen bereits jetzt vier Angebote vor. Soll die Stadt wirklich leerstehende Gebäude in seine Obhut nehmen, weil der bisherige Eigentümer zu seinen Konditionen, seinen Preisvorstellungen, keinen Käufer findet ? Dann wäre die Stadt innerhalb kürzester Zeit hoffnungsvoll überfordert und finanziell völlig am Ende. Mit anderen Worten: Das Notwendige zuerst, das Wünschenswerte muss warten.

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